Deutsch-Amerikanische Gesellschaft                                                                                        German-American Society of

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Berichte und Bilder

Lebendige Partnerschaft über den Großen Teich hinweg

 

Gemeinsam erinnerten sich jüngst Schülergruppen aus Ansbach und Bay City im US-Bundesstaat Michigan an intensive Begegnungen im vergangenen Sommer.

Bereits im Juli weilte eine  Schülergruppe aus der Ansbacher Partnerstadt am Huronensee in der Rezatstadt, im September besuchten Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Carolinum und der FOS/BOS die Geburtsstadt von Madonna.

Im Rahmen einer Feierstunde würdigte Schulleiter Gernot Helmreich (FOS/BOS) die partnerschaftliche Zusammenarbeit der beteiligten Schulen, die Unterstützung durch die Kommunen, die Hilterhaus-Stiftung und die Deutsch-amerikanische Gesellschaft DAG.

Die beiden Englisch-Lehrer Christian Krug (FOS/BOS) und Armin Jechnerer (Gymnasium Carolinum) freuten sich ganz besonders, dass die amerikanischen Schüler und Lehrkräfte der Partnerschulen „Central High School“ und „Career Center“ dem Treffen über das Internet beiwohnen konnten. Bild- und Filmbeiträge unterstrichen die herzlichen deutsch-amerikanischen Beziehungen im Rahmen der seit 1961 bestehenden Städtepartnerschaft.

 

 

 



Überwältigende Gastfreundschaft am Saginaw River
Ansbacher Schülerdelegation besucht amerikanische Partnerstadt Bay City

Gleich zu Schuljahresbeginn reisten Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Carolinum und der Ansbacher FOS/BOS im Rahmen eines etablierten Schüleraustauschs in die USA. Ziel war Bay City in Michigan, die „Stadt in der Bucht“ des Huronensees an der kanadischen Grenze. Seit 1961 pflegen Ansbach und Bay City als „Sister Cities“ freundschaftliche Beziehungen. Die Städtepartnerschaft war einst eingebettet in das Versöhnungsprogramm „People to People“ des ehemaligen amerikanischen Präsidenten Eisenhower, der in der Phase des Kalten Krieges dem ehemaligen Kriegsgegner Deutschland die Hand reichte.

Bereits 2019 sondierte man auf beiden Seiten des „Großen Teichs“ die Chancen und Rahmenbedingungen eines Schüleraustauschs, der Ansbachs ältester Städtepartnerschaft nicht zuletzt auch neue Impulse verleihen sollte. Die Weichen waren optimistisch gestellt, dann kam Corona… Dennoch wurde fleißig an der Intensivierung der Partnerschaft gearbeitet: gemeinsame Online-Projekte, „Live“-Zuschaltungen der amerikanischen Partner ins fränkische Klassenzimmer, regelmäßig stattfindende Online-Konferenzen der Lehrerteams, digitale Brieffreundschaften und viele weitere Maßnahmen ermöglichten ein erstes Kennenlernen. Vor zwei Jahren erfolgte – noch mit gewissen Einschränkungen durch die Pandemie – tatsächlich die erste Austauschmaßnahme. Die amerikanische Gruppe verbrachte 14 Juli-Tage in Deutschland, der „Gegenbesuch“ erfolgte im September 2022.

Im Dezember 2023 weilte eine Lehrerdelegation aus Bay City in Ansbach, um neben den Partnerschulen „Gymnasium Carolinum“ und „FOS/BOS“ auch zahlreiche weitere Schularten kennen zu lernen, die das bayerische Bildungsspektrum aufweist.

Im Juli 2024 (die FLZ berichtete) besuchte die mittlerweile zweite Schülergruppe aus Bay City Ansbach, wo sie ein intensives Besuchs- und Erlebnisprogramm erwartete. Die Unterbringung bei Gastfamilien senkt die anfallenden Kosten erheblich und garantiert ein authentisches Eintauchen in unsere hiesige Lebenswelt.
Schon am Ende der Sommerferien gab es ein fröhliches Wiedersehen auf der anderen Seite des Atlantiks. Bereits am Flughafen in Detroit wurden die Ansbacher abgeholt und direkt zum Heimspiel der Football-Mannschaft ins schuleigene Stadion der Central High School gefahren, wo eine erste Willkommensparty stattfand. Die Jugendlichen aus Ansbach erlebten intensive Einblicke ins amerikanische Schulleben- und Unterrichtsgeschehen, besuchten Colleges, Universitäten, das Stadtmuseum, das Rathaus, eine historische Ein-Raum-Schule, das Reservat der Chippewa-Indianer, sie lernten Mensa-Essen kennen, aber auch die Historie von Bay City, wo einst „Holzbarone“ regierten, riesige Frachter gebaut wurden, immer noch Unmengen von Zucker produziert werden und Madonna geboren wurde.

Die Stadt konnten sie unter anderem im Rahmen einer „Pedal Trolley Tour“ buchstäblich erfahren, wobei sie in einem Gefährt unterwegs waren, das einem Minibus glich, jedoch mit Pedalkraft angetrieben wurde. Zum absoluten Highlight geriet jedoch der ganztägige Ausflug nach Mackinaw Island, der „Perle Michigans“, jener sagenumwobenen Insel, die sich zwischen den beiden riesigen Halbinseln befindet, die den Bundesstaat Michigan prägen. Mackinaw Island war immer wieder pittoreske Hollywood-Filmkulisse, die autofreie Insel ist ein Paradies für Radfahrer und Fans von Kutschfahrten.

Bay City liegt lediglich ca. 30 Autominuten entfernt von Frankenmuth, dem touristisch erfolgreichen Sehnsuchtsort vieler Deutsch-Amerikaner. Westmittelfränkische Auswanderer hatten in der Mitte des 19. Jahrhunderts eine neue Heimat in Michigan gefunden und sogar neue – fränkisch geprägte – Orte gegründet. Für die verantwortlichen Lehrkräfte Christian Krug (FOS/BOS) und Armin Jechnerer (Gymnasium Carolinum) war es besonders bewegend, „alte Freunde“ wie Wayne Hecht oder Melvin Hochthanner wieder zu treffen, die nach wie vor fließend Fränkisch sprechen und zum Teil erst in der Schule Englisch gelernt haben.

Während die Schülergruppe von der FOS/BOS vorwiegend den Schulalltag im sog. „Career Center“, einer berufsvorbereitenden Einrichtung mit einem beeindruckenden Ausbildungsspektrum, kennenlernen konnten, tauchten die etwas jüngeren Gymnasiasten des Carolinum in den Schulalltag der Bay City Central High School ein.
Ein liebevoll organisierter Abschlussabend in einem Naturpark vor der Kulisse des Huronensees und ein ausgiebiges finales „Farewell-Frühstück“ am nächsten Morgen machten die Abreise besonders emotional und schwer.
Unsere Bilanz war einhellig: „Great Lakes, great experiences, GREAT  FRIENDS!“




THANKSGIVING 2024....

 

 

 

Thanksgiving, ein Feiertag, der tief in der amerikanischen Kultur verwurzelt ist, hat seine Wurzeln im frühen 17. Jahrhundert. Die ersten europäischen Siedler, die Pilgerväter, feierten im Jahr 1621 ein Erntedankfest, um ihre erste erfolgreiche Ernte in der Neuen Welt zu würdigen. Dieses Fest wurde in Gemeinschaft mit den einheimischen Wampanoag gefeiert, die den Pilgern halfen, in der neuen Umgebung zu überleben.
Die Tradition heute.....
Im Laufe der Jahrhunderte hat sich Thanksgiving zu einem nationalen Feiertag entwickelt, der am vierten Donnerstag im November gefeiert wird. Es ist eine Zeit, in der Familien und Freunde zusammenkommen, um Dankbarkeit für die Segnungen des vergangenen Jahres zu zeigen.
Die Amerikaner pflegen diese Tradition mit Herz und Seele. Die festlichen Tische sind oft reich gedeckt mit Truthahn, Kürbiskuchen und anderen Köstlichkeiten, während Geschichten und Erinnerungen ausgetauscht werden. Die Werte von Dankbarkeit, Gemeinschaft und Zusammenhalt stehen im Mittelpunkt dieses besonderen Tages.
Ein Fest der Dankbarkeit
Thanksgiving ist mehr als nur ein Essen; es ist ein Ausdruck der Dankbarkeit für die kleinen und großen Dinge im Leben. Es erinnert uns daran, innezuhalten und die Menschen, die wir lieben, zu schätzen. Diese Tradition wird von Generation zu Generation weitergegeben und bleibt ein bedeutender Teil der amerikanischen Identität.
und so bekamen auch wir dieses Jahr.....

              ......eine herzliche Einladung zu Thanksgiving von der US Armee in Katterbach. 

     

       Für die DAG-WMF war unsere Repräsentantin für Rothenburg o.d.Tauber, Maria Zylka-Eistert geladen. 

         Die Stadt Rothenburg o.d.Tauber wurde mit Herrn Oberbürgermeister Dr. Markus Naser vertreten.


                        Es war ein mit HERZLICHKEIT und FREUNDSCHAFT 

                 gefüllter Mittag, für den wir uns ganz herzlich bei euch bedanken!

 

 

 


U.S. Consulate General Munich

 

 


CG Miller nahm heute Abend am 07.10.2024, zusammen mit Persönlichkeiten der bayerischen Regierung, des Münchner Rathauses und der Religionsgemeinschaften an der Gedenkveranstaltung zum 7. Oktober in der Synagoge Ohel Jakob in München teil. In seiner Rede betonte er die entschlossene Unterstützung der Vereinigten Staaten für #Israel und das kontinuierliche Streben der USA nach Frieden, Würde und Sicherheit für alle.
"Seien Sie versichert: Das Engagement der Vereinigten Staaten für Israels Sicherheit ist unumstößlich und unerschütterlich. Und es bleibt für uns Auftrag und Verpflichtung zugleich, den Kampf gegen Antisemitismus unvermindert weiterzuführen - daheim, und in aller Welt.
Dabei wissen wir Deutschland und Bayern fest an unserer Seite – und an der Seite Israels. Diese Gewissheit erfüllt uns mit Zuversicht." - CG James Miller
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#USinBavaria#7october#7Oktober

 



Vorlesewettbewerb der 7. Klassen im Fach Englisch 2023/24

Am 12.1.2024 fand am Reichsstadt-Gymnasium Rothenburg der diesjährige Vorlesewettbewerb der 7. Klassen im Fach Englisch statt. Unterstützt wird dieser Wettbewerb seit Jahren freundlicherweise von der Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft Westmittelfranken.

So ließ es sich auch deren Direktor für Jugendarbeit in der DAG-WMF Herr Frank Schamann, nicht nehmen, die drei Englischlehrer-Innen der siebten Klassen und Frau Schmidt vom Elternbeirat als Jury-Mitglied zu unterstützen.
Aus den drei siebten Klassen des Reichsstadt-Gymnasiums trat jeweils eine Schülerin an.
Karina Ehnes (7a), Daiana Luminosu (7b) und Yeva Kyselova(7c) gaben in der ersten Runde einen von ihnen ausgesuchten, vorbereiteten Text zum Besten. Die Jury achtete dabei u.a. auf die Vortragsweise, Aussprache, Betonung, Lautstärke und Korrektheit des vorgelesenen englischen Textes. Nach der ersten und der zweiten Runde kristallisierte sich ein Kopf- an Kopf-Rennen zwischen zwei Kandidatinnen heraus, was es den Juroren nicht ganz einfach machte, die Siegerin festzulegen.
Karina Ehnes aus der Klasse 7a stellte sich und ihren ausgewählten Text souverän auf Eng-lisch vor und konnte auch den unbekannten Text sehr überzeugend und den Leser mitnehmend vorlesen. Sie beeindruckte vor allem durch eine sehr lebendige Vortragsweise, aber auch Daiana und Yeva zeigten nach übereinstimmender Meinung der Jury eine starke Lese- und Vortrags-Leistung und bewiesen eine große Portion Mut vor der gesamten 7. Jahrgangs-stufe laut vorzulesen.
Um die Beratungszeit der Jury für die Schüler auch in der Fremdsprache zu gestalten, wurden englische Kurzfilme gezeigt.
Herr Schamann lobte abschließend alle drei TeilnehmerInnen für ihr ausgezeichnetes Eng-lisch und überreichte im Namen der Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft Westmittelfranken e.V. Urkunden an alle Klassensieger, obendrein durften sich alle Leserinnen noch Buch-preise auswählen, um ihren Leseeifer mit neuem Material ‚füttern‘ zu können.
„Weiter so mit eurer Motivation für die englische Sprache“, ermunterte Herr Schamann die SchülerInnen am Ende der Veranstaltung und meinte, er freue sich schon wieder am RSG vorbeizuschauen.
EBN/LIE/SIL


Zur Erinnerung an John F. Kennedy zum 60. Todestag

 Was wäre wenn...???? 

Der beliebteste Präsident dieser Zeit....wie würde die Welt heute aussehen, hätte er seine Politik damals weiterführen können? 

Quelle: lpb https://www.lpb-bw.de/kennedy


USAG Ansbach Gemeinschaft
23. Oktober um 11:00 -
Am 21. Oktober unternahm die Führung der USAG Ansbach zusammen mit den Führungskräften der 12th Combat Aviation Brigade, 1-3rd Attack Battalion, 12th Combat Aviation Brigade, 7th Engineer Brigade, 1st Battalion, 57th Air Defense Artillery einen Ausflug in eine der schönsten Städte Mittelfrankens, Rothenburg ob der Tauber.
Auf dieser Reise hatte die Gruppe die Gelegenheit, eine exklusive Besichtigung vieler historischer Denkmäler, Insider-Orte und geschichtliches Wissen zu erfahren, die vom Oberbürgermeister der Stadt Rothenburg, Herrn Dr. Markus Naser und dem Präsidenten des G/A-Verbandes Mittelfranken, Herrn Günther Schuster, gezeigt und geleitet wurde. 👣
Vielen Dank an die Gemeinde Rothenburg, dass wir dabei sein durften und uns die vielen Seiten Rothenburgs zeigen konnten! 👣
Wenn Sie eine der letzten deutschen Städte mit Stadtmauern besichtigen möchten, ist Rothenburg nur eine kurze Autofahrt von Ansbach entfernt.🚗
#besthometownineurope #StrongerTogether #sightseeing







"SPANFERKEL ESSEN" im Gasthof "ROTES ROSS"

Unsere Einladung zum Spanferkel-Essen im "Roten Ross" am Samstag den 23.09. in Ohrenbach, fand großen Zuspruch seitens unserer amerikanischen sowie auch deutschen Mitgliedern. Alle haben dazu beigetragen, das es zu einem wunderschönen Abend bei gutem Essen und ebenso guten Gesprächen geworden ist!  

Dafür bedanken wir uns recht herzlich und freuen uns schon, euch bei unserer nächsten Einladung auch alle wieder so zahlreich begrüßen zu dürfen!






"Tag der Arbeit"

Von blutigen Streiks zum Feiertag am 1. Mai
Stand: 01.05.2023 05:00 Uhr
Jahrzehntelang ist er der Streiktag der Arbeiterklasse, 1919 wird der 1. Mai in Deutschland erstmals ein Feiertag. 

Die Ursprünge des heutigen "Tags der Arbeit" liegen aber in den USA.

https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Tag-der-Arbeit-Von-blutigen-Streiks-zum-Feiertag-am-1-Mai,tagderarbeit134.html

Quelle: www.ndr.de


Vorlesewettbewerb der 7. Klassen im Fach Englisch

 

Am 29.11.2022 konnte am Reichsstadt-Gymnasium Rothenburg endlich wieder der Vorlesewettbewerb der 7. Klassen im Fach Englisch stattfinden. Unterstützt wird dieser Wettbewerb seit Jahren von der Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft Westmittelfranken e.V.

 

So ließ es sich auch deren Repräsentantin für Rothenburg o.d.T., Frau Maria Zylka-Eistert, nicht nehmen, als Jury-Mitglied die drei Englischlehrerinnen der siebten Klassen und den Vorsitzenden des Elternbeirates, Herrn Konrad Engel, zu unterstützen.
Aus den drei siebten Klassen des Reichsstadt-Gymnasiums traten jeweils eine Schülerin bzw. ein Schüler an.
Dayna Prais (7a), Viktoria Stark (7b)und Adrian Neutzler (7c) durften in der ersten Runde einen von ihnen ausgesuchten, vorbereiteten Text zum Besten geben. Die Jury achtete dabei u.a. auf die Vortragsweise, Aussprache, Betonung und Korrektheit des vorgelesenen englischen Textes. Nachdem es in der ersten Runde ein Kopf-an-Kopf-Rennen war, kristallisierte sich in der zweiten Runde ein deutlicher Sieger heraus.
Adrian Neutzler aus der Klasse 7c konnte mit dem unbekannten Text am souveränsten umgehen und beeindruckte vor allem durch seine lebendige Betonung, aber auch Viktoria Stark und Dayna Prais zeigten eine starke Leistung.
Frau Zylka-Eistert lobte alle drei TeilnehmerInnen für ihr ausgezeichnetes Englisch und überreichte im Namen der Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft Westmittelfranken e.V. Buchpreise, um den Leseeifer der SchülerInnen aufrecht zu halten.
„Weiter so mit eurer Motivation für die englische Sprache“, ermunterte Frau Zylka-Eistertdie SchülerInnen am Ende der Veranstaltung.

 

 



Thanksgiving-Essen 2022

 


Nach zwei Jahren Pause wegen Corona fand heuer wieder das traditionelle
Thanksgiving-Essen der DAG statt.
Auf Vorschlag von Bürgermeister Patrick Ruh ging es diesmal in den
Landgasthof AM FORST im Feuchtwanger Ortsteil Wehlmäusel.
Nach einem Stehempfang mit Glühwein, bei dem auch der Vertreter der US
Garnison Ansbach, Captain Fleming, von Günther Schuster begrüßt wurde,
gab es Kürbissuppe, Truthahn mit Beilagen und Dessert. Die Teilnehmer
genossen das vorzügliche Essen und hatten einen äußerst unterhaltsamen
Abend.

 

Vielen Dank an die großartige Küche und das sehr freundliche Personal.

 

 

 

 Besuch der Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft WMF in der US Kaserne Katterbach am 21.10.2022


Zu einer Besichtigung des Katterbach Army Airfield,  auch gerne Ansbach Army Heli Pad genannt sowie der Family – Housing – Area auf dem Shipton / URLAS Gelände trafen sich am 21.10.22  zehn Mitglieder der DAG, darunter Bürgermeister Markus Nehmer aus Lichtenau und Otto Schaudig, in Vertretung von OB Deffner aus Ansbach.

Ein ganz großes Dankeschön geht dabei an Frau Gerlinde Hoyle, Presse-sprecherin der US-Garnison Ansbach und Assistentin von Standortkommandeur Col Aaron B.Dixon, die diesen Besuch ermöglichte. Der Kommandeur begrüßte  seine deutschen Gäste sehr herzlich und hielt eine kurze, informative Ansprache direkt am Hangar.
Er erklärte uns kurz den Ablauf der Besichtigung (Hubschrauber AH-64D Apache Longbow und dem Boing CH-47 Chinook) und stellte uns die Piloten vor, die uns   ihr jeweiliges „Arbeitsgerät“ vorstellen sollten.

Des Weiteren versicherte uns Col Dixon, dass alle in Katterbach  stationierten Soldaten  ihren Standort  liebten und sehr gerne ihren Dienst in Deutschland absolvierten. Die Amerikaner seien stets auf eine gute Nachbarschaft zu den Anliegern und der Stadt Ansbach bedacht und möchten dieses gute Verhältnis pflegen und weiter ausbauen.

Nach der Begrüßung teilten wir uns in zwei Gruppen auf und wurden von den Piloten an deren Maschinen (Apache und Chinook) in Empfang genommen. Sie zeigten uns ihren Arbeitsplatz und luden uns ein, auch einmal auf dem Pilotensitz Platz zu nehmen. Es war ein beeindruckendes Erlebnis, am Steuer einer solchen Maschine zu sitzen und die Technik darin, wenn auch nur zu einem ganz kleinen Teil, zu sehen und zu verstehen. Ganz herzlichen Dank  den Piloten für ihre Führung und die dafür geopferte Zeit!

Nach der Airfield Besichtigung ging es weiter mit dem Besuch des US-Einkaufszentrums und der Family - Housing – Area auf dem 2,5km entfernten Shipton / URLAS Gelände.
Dort merkte man sofort, dass die US-Army  alles dafür tut, ihren Soldaten ein Stück Heimat zu bieten. Vom Einkaufszentrum mit allen Shops im amerikanischen Stil über die Bank of America bis hin zum Wohnen und Leben in der Siedlung ist alles amerikanisch. Ich muss gestehen, dass ich und bestimmt auch die anderen Mitglieder der DAG sich schon beim ersten Schritt nach dem Passieren der Wache, mitten in den USA wiederfanden.

Alles in allem, ein gelungener Ausflug nach „Klein Amerika in Mittelfranken“ mit vielen großartigen Eindrücken und neuen Erkenntnissen über das Leben und Arbeiten unserer amerikanischen Freunde hier bei uns.
Die Deutsch-Amerikanische Gesellschaft Westmittelfranken bedankt sich  für diesen großartigen Tag und freut sich schon auf ein Wiedersehen.

 

 GENERALKONSUL TIMOTHY LISTON BESUCHT ROTHENBURG OB DER TAUBER

Auf Einladung der Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft und der Stadt
Rothenburg kam US Generalkonsul Timothy Liston
am 7. September 2022 zu Besuch in die alte Reichsstadt. Maria
Zylka-Eistert und Günther Schuster empfingen ihn am Marktplatz und
begleiteten ihn in den Kaisersaal des Rathauses, wo er sich, nach Begrüßung durch Oberbürgermeister Dr. Markus Naser und die Bürgermeister Kurt Förster und Dieter Kölle ins Goldene Buch der Stadt eintrug. Der Generalkonsul begrüßte die Absicht der Stadt, enge Beziehungen mit St. Augustine/Florida anzustreben, eine historische Kleinstadt, die viele Parallelen zu Rothenburg aufweist. Nach einem kurzen Stadtspaziergang und Mittagessen, traf Timothy Liston noch Harald Wohlfahrt im Weihnachtsdorf. 

Hier ein schöner Beitrag zum Thema 

"Wie aus Feinden Freunde wurden"

 


ROTHENBURG MOVIE PREMIERE: Members of the USAG Ansbach Community assisted in voicing the English version of a documentary created by Rothenburg students. The movie describes how U.S. Americans and Germans worked together in 1945 to save the city of Rothenburg from total destruction.
The first showing in the Wildbad resort near Rothenburg yesterday was attended by Col. Stephen Pierce and Command Sgt. Maj. Eric Bohannon, USAG Ansbach, as well as some of the volunteers who narrated the documentary.
The documentary will be made available to a larger audience later this year.
(Photos by Stefan Horndasch and Brian Sowders)
Ansbach Family & MWR, Terrace Playhouse

 

Bitte nutzen sie auch den direkten Link zur Facebookseite der "USAG Ansbach Community" um dort ein wenig zu stöbern und weitere interessante Berichte zu lesen. Dieser Beitrag ist vom 26. Juni mit der Überschrift "Rothenburg Movie Premiere" auf der FB-Seite der USAG Ansbach Community.

Und hier geht es zum Artikel von Herrn Dieter Balb, Redakteur (DJV)

 

"Aus Feinden wurden Freunde"

 

 http://www.dibas.de/2020/06/doku-filmgruppe-75-jahre-nach-kriegsende-aus-feinden-wurden-freunde/



Sportlich hochklassiger Besuch.....


Danke an Football-Profi Mark Nzeocha und die Franken Knights  für den sympathischen Termin heute im Rathaus von Rothenburg ob der Tauber.

Mark Nzeocha ist ein deutscher American-Football-Spieler auf der Position des Linebackers, der für die San Francisco 49ers in der National Football League aktiv ist. 2020 erreichte er den Super Bowl LIV mit den San Francisco 49ers. 

 Nzeocha begann seine Karriere im Alter von 13 Jahren bei den Franken Knights aus Rothenburg ob der Tauber. 2008 gewann er als Safety mit der deutschen Nationalmannschaft die American-Football-Europameisterschaft der Junioren. Wegen seiner Leistungen bekam er Stipendienangebote aus Virginia und Wyoming 

Quellen: Rothenburg.de / Wikipedia   

 


Thanksgiving der US Army in Katterbach, 27. November 2019. 

 

Thilo Pohle und Günther Schuster vertraten die DAG und waren überrascht,

 

dass die Soldaten am reichhaltigen Büffet von ihren Offizieren, inkl. General Norrie, bedient wurden.

 

 

  • Officers serve turkey
  • mit General Norrie
  • cake
  • turkey 2019

 

Gruppenbild (links nach rechts) : Bgm. Kölle (Rothenburg), COL Broam,
Bgm. Deffner (Ansbach), General Norrie, Günther Schuster, COL Pierce

 

Thanksgiving Essen 07.12.2019 der DAG

Das Thanksgiving-Essen der DAG in der "Alten Vogtei" in Wolframs-Eschenbach fand auch dieses Jahr wieder großen Anklang. Rund 30 Gäste, davon die Hälfte amerikanische Freunde, ließen sich das klassische Truthahn Festmenü schmecken und hatten auch genügend Zeit zum Meinungsaustausch.

Foto (von links nach rechts): Herr Schlackl ( 2. Bürgermeister Wolframs-Eschenbach), COL Steve Pierce (Standortkommandeur), Michael Dörr (Bürgermeister Wolframs-Eschenbach, Vize-Präsident DAG), Günther Schuster (Präsident DAG), CSM Mark Smith, Mr. Santos, COL John Broam (Kommandeur der Kampfeinheiten), CSM Philson Tavernier


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